Neues aus der Schreibwerkstatt: Deutsch-französische Jugendliche haben den Übersetzer*innen und Autor*innen des Festivals und den Teilnehmer*innen der Schreibwerkstatt des Jungen Staatstheaters Fragen gestellt und sie nach Bildern gefragt.
Dem 14. Festival Primeurs wird’s lang; es geht für dieses Mal. Und hinterlässt, trotz digitalem Auftritt, eine Menge berührender Momente.
Verwunderlich? Nein, gut. Wir brauchen das.
Wie kann man die Kreativität und dieAlltäglichkeit des Schreibens zwischen den Sprachen zeigen? Dies ist eine der Fragen, die diese Jugendlichen und jungen Erwachsene sich mehrere Wochen lang gestellt haben. Daraus entstand eine digitale Ausstellung, die in einer Reihe aus mehreren Artikeln auf unserem Theaterblog präsentiert wird.
Die Operette gilt gemeinhin als »leichte Muse« – ihr Ruf eilt ihr oftmals voraus, jedoch in wenig ruhmreicher Weise: zu leicht, zu albern, zu kitschig und oberflächlich […]. Zeit für einen kleinen Diskurs in die Welt der vermeintlichen Banalität.
»Hoffnung«: Was wurde seitdem gesellschaftlich erreicht? Wie sieht die Welt ein Jahr später aus? Oder: Was ist aus der Hoffnung auf Einsicht und Umkehr geworden?
Ab dem 19. September steht Eugène Labiches Lustspiel in der neuen Übersetzung von Tobias Haberkorn unter dem Titel »Trüffel Trüffel Trüffel« in der Alten Feuerwache auf dem Spielplan. Aber wie sieht der Theaterspaß in der Regie von Julia Prechsl aus oder wer lacht eigentlich über wen?
Eine kleine Selbstreflexion.