Archiv

  • Straßenumfrage zu »The end, my friend«
    Gesa Oetting, Dramaturgin am Saarländischen Staatstheater, und FSJlerin Lenke Nagy haben Passanten in Saarbrücken nach Weltuntergangsszenarien befragt.
  • Saint Javelin: Eine Ikone geht viral
    Ein Internet-Meme von dem ukrainisch-kanadischen Journalisten Christian Borys erobert das Internet
  • Schlimmer geht immer?
    Die Regisseurin und Autorin Rebekka David über Zukunftsvisionen zwischen Fiktion und Realität und ihre Stückentwicklung »The end, my friend«
  • Drei sportliche Komödien
    Regisseurin Ini Gerath trainiert in »Studio Amore« mit Gesangsstudent*innen der HfM Saar.
  • Eine Spielzeit voller Sehnsüchte – Rückschau und Ausblick
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe »Journal einer FSJlerin« teilt Lenke regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. – Teil 6
  • Andriy May und Ulrike Janssen übers Freisein
    „Jeder der zehn Teilnehmer ist eine ganze Welt“ und das Regieteam der Produktion FREIHEIT СВОБОДА hat sie dabei begleitet. Was ihre Herausforderungen waren und was sie Neues gelernt haben, hat Theaterpädagogin Luca Pauer gefragt.
  • Das Ensemble der Freiheit
    Der dokumentarische Theaterabend FREIHEIT СВОБОДА ist eine Auseinandersetzung über die verlorene Vergangenheit, aber auch über die Zukunft: Zehn Teilnehmende, zehn unterschiedliche Schicksale, zehn Begegnungen mit der eigenen Freiheit.
  • Mit Brünnhilde im Sängerolymp
    Interview mit der estnischen Sopranistin Aile Asszonyi, die 2021/2022 am Saarländischen Staatstheater mit ihrem Wagner-Rollendebüt der Isolde im »Tristan« begeisterte.
  • Aus dem Leben eines Kriegsgefangenen – Journal einer FSJlerin
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe »Journal einer FSJlerin« teilt Lenke regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. – Teil 5
  • Die lieben Eltern und das liebe Geld
    Janis Knorr (Inszenierung) und Ariella Karatolou (Bühne & Kostüme) über Gruppendynamiken, Gärten und das ganz große Geld: eine Videoeinführung zu »Die lieben Eltern«.
  • Was Oscar Wilde mit Hyaluron zu tun hat – Journal einer FSjlerin
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe »Journal einer FSJlerin« teilt sie regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. – Teil 4
  • Geschenktipps aus der Dramaturgie
    Schmökertipps für die Feiertage – zum Verschenken an Andere oder sich selbst!
  • Fragen an den Schauspieler Raimund Widra
    Chefdramaturg Horst Busch spricht mit dem Künstler über sieben Jahre »Die Leiden des jungen Werther« am Saarländischen Staatstheater
  • Märchen, Mythen, Meuterei
    Uraufführung in der sparte4: „Die Glücklichen und die Traurigen“ von Jakob Nolte, inszeniert von Thorsten Köhler
  • Die Freiheit des Erscheinens
    Gedanken zu »Das Bildnis des Dorian Gray«
  • »Eine Puppe kann eigentlich alles.«
    Larissa Jenne über ihre Arbeit als Puppenbauerin, die Puppe für »Die Glücklichen und die Traurigen« und nachhaltige Materialnutzung im Theater
  • Fragen an die Regisseurin Patricia Benecke
    Vor der Premiere von »Der Lebkuchenmann« erzählt die Künstlerin von ihrer Arbeit und ihrer Beziehung zum Stück
  • »Love creates something that was not there before«
    Hedwig erzählt von der Liebe
  • Wie ein Thriller
    Demis Volpi im Gespräch über Béla Bartóks Oper »Herzog Blaubarts Burg« mit Dramaturg Benjamin Wäntig
  • »Look at the woman I’ve become« oder Wann ist eine Frau eine Frau?
    Hedwig-Darsteller Lukas Witzel über Perücken, Identitätsfragen und eine einzigartige Rolle
  • Endstation rotes Sofa
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe »Journal einer FSJlerin« teilt sie regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. – Teil 3
  • »Gute unbekannte Musik kann nur bereichernd sein.«
    Eindrücke der FSJ-lerin Lenke Nagy vom 1. Kammerkonzert der Saison 2023/24
  • TERROR von Ferdinand von Schirach: Die Grundlage des Urteils
    Die Saarbrücker Inszenierung in der Regie von Jonas Knecht unterstreicht die Künstlichkeit des Theaterabends, will nicht vorgeben, ein Gerichtverfahren zu sein.
  • IM KREISLAUF
    Regisseur Wolfgang Nägele, Bühnenbildnerin Lisa Däßler und Kostümbildnerin Irina Spreckelmeyer im Gespräch über ihre Sicht auf Puccinis »Il trittico« mit Dramaturg Benjamin Wäntig.
  • Warum ein FSJ in der Dramaturgie?
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe «Journal einer FSJlerin» teilt sie regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. – Teil 2
  • »FAST ALLES IST POP.«
    Die Regisseurin Mona Sabaschus im Gespräch mit Produktionsdramaturgin Gesa Oetting über ihre Stückentwicklung #PEEP!
  • »Journal einer FSJlerin«
    Lenke Nagy absolviert in der Spielzeit 2023/2024 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Schauspieldramaturgie des Saarländischen Staatstheaters. In der Reihe »Journal einer FSJlerin« teilt sie regelmäßig ihre Erfahrungen und Gedanken. Teil 1: Willkommen in der neuen Spielzeit!
  • Fragen an ULRICHSundGROSCHEN
    Das »Kollektiv für angewandte Literatur ULRICHSundGROSCHEN« schreibt und inszeniert gemeinsam Texte. Simone Kranz sprach mit dem Künstlerinnen-Duo, dessen Stück »Der lange Weg zum Wissen« ab dem 17. September 2023 in der sparte4 zu sehen ist.
  • Sommerliche Literaturtipps aus der Dramaturgie
    Sommerferien – endlich nochmal Zeit, in Ruhe zu lesen. Mitarbeiter*innen aus Dramaturgie und Marketing-Abteilung haben ihre momentane Lieblingslektüre verraten …
  • Rückblick Kinderkonzert »Mona und der Turm der Stille«
    Im Juni feierte eine Kinderkonzert-Entwicklung in der sparte4 Premiere. Ein Rückblick zu dem Konzert mit live-Zeichnung, Oboe, Geige, Cello, Schlagzeug und Erzählerin.
  • Einblicke in den Kommunen-Kochtopf
    Das Besondere .in der Inszenierung »Die Kommune« ist, dass Schauspieler Fabian Gröver während der abendlichen Vorstellung in der Rolle des Steffen, live Suppe kocht. Hier einige Einblicke in den Kommunen-Kochtopf.
  • Interview zu »Das Kind der Seehundfrau«
    Regisseurin Katharina Molitor und Ausstatterin Faveola Kett sprachen über den besonderen Märchenstoff mit Dramaturg Benjamin Wäntig.
  • Onomatopoesie – Logbuch-Einträge im März 2023
    Luca und Anna sind im dritten Teil des Projekts zu Gast in Malstatt bei der Gemeinschaftsschule Rastbachtal und im Collège Claudie Heigneré in Freyming-Merlebach.
  • »DIE SANFTE BEKLEMMUNG DAZU ZU GEHÖREN«
    Christina Schmidt ist Studentin der Theaterwissenschaft und Germanistik und absolviert gerade eine Hospitanz in der Schauspieldramaturgie.
  • Vom ersten Gedanken bis zum ersten Satz vergeht sehr viel Zeit
    Gespräch mit dem Dramatiker Dorian Brunz.
  • Das Saarländische Staatstheater aus seltener Perspektive!
    Drei Praktikant*innen berichten von ihren Erfahrungen am Saarländischen Staatstheater.
  • Was machen die da?
    In den letzten Wochen bot sich allen Mitarbeitenden im Theater ein komisches Bild: Die Theaterpädagoginnen liefen mit ihren Smartphones durch das Gebäude und filmten, was das Zeug hielt. Grund hierfür war ein Format, das den Auftakt zu einem neuen Vermittlungskanal begründen soll.
  • DIE MACHT DES ZUFALLS
    Regisseur Lorenzo Fioroni, Bühnenbildner Ralf Käselau und Kostümbildnerin Katharina Gault im Gespräch mit Dramaturg Benjamin Wäntig
  • Onomatopoesie – Besuch in Frankreich
    Auf die Schüler*innen warten zwei volle Tage Theater und Musik.
  • Terror: Meinungen von Schüler*innen aus der Marienschule
    Gedanken und Argumentationen von Schüler*innen der Kursstufe 12 der Marienschule Saarbrücken zur Vorstellung »Terror«
  • Die Forderungen der Mütter
    Saarländische Mütter formulierten im Rahmen von Ensemble4-Workshops Forderungen an die Gesellschaft und die Politik.
  • Programmheft plus: Weitere Links zu Elternschaft heute
    Wie lässt sich mehr Akzeptanz für die Belange von Familien und im Speziellen von Müttern schaffen? – Anbei anregende Empfehlungen zum Thema:
  • Geschenketipps!
    Brauchen Sie von jetzt auf gleich noch eine Geschenkidee? Gemeinsame Zeit im Theater ist natürlich ein Dauerbrenner, den wir Ihnen wärmstens empfehlen, aber falls Sie noch eine andere […]
  • Onomatopoesie – Die Proben haben angefangen!
    Eine Sprachoper mit Jugendlichen aus Deutschland und Frankreich.
  • DER GROSSKOMPLEX MUTTERSCHAFT UND FRAUSEIN
    Von nicht auslebbaren Zuschreibungen und echten Wünschen Zumindest die Beschäftigung mit Mutterschaft sollte eine respektvolle öffentliche sein, die ein kollektives Bewusstsein über den sensiblen Umgang mit dem Großkomplex […]
  • Schonungslose und entlarvende Musik
    Vor der Premiere von Johann Strauss’ »Die Fledermaus« sprach Benjamin Wäntig mit Regisseur Aron Stiehl. Aron Stiehl, Intendant des Stadttheaters Klagenfurt, ist für das Saarbrücker Publikum kein Unbekannter, […]
  • PHANTASIE FUNKTIONIERT WIE EIN SCHLÜSSEL
    Die Meisterin des Geschichtenerzählens Cornelia Funke beschwört mit dem modernen Advents-Klassiker HINTER VERZAUBERTEN FENSTERN den Glauben an eine Welt hinter den Dingen auf schönste Weise: durch Neugierde und […]
  • NAFULES REISEN – Klezmer für Kinder im Staatstheater
    Sie lacht, sie faucht, sie weint, sie singt… Wenn Helmut Eisel auf der Klarinette spielt, vergisst man alles um sich herum. Tatsächlich: Er erzählt, spricht durch sein Instrument. […]
  • UNTER DER ERDE
    Eine Burg, ein Schauspieler und ein stummer Kollege, der aber ein heller Kerl ist Zwischen Keller und Tropfsteinhöhle. Ziemlich gut eigentlich für ein Theaterstück, in dem es ums […]
  • Realität wird dekonstruiert und neu zusammengesetzt
    Anlässlich der Uraufführung von »Ich, Akira« sprach Simone Kranz mit Yannick Maisberger vom Adolf-Bender-Zentrum über die Entstehung von Verschwörungserzählungen.
  • KLARHEIT IN DER UNKLARHEIT
    Christina Schmidt ist Studentin der Theaterwissenschaft und Germanistik und absolviert gerade eine Hospitanz in der Schauspieldramaturgie. Nun gibt sie Einblicke in den Probenprozess von BERENIKE.
  • Wer sind wir?
    Wer steckt eigentlich hinter diesem TheaterBLOG? Wir stellen uns vor.
  • Warum zur Hölle Theaterpädagogik?
    Ein schönes Theatererlebnis erlebt man, wenn man sich gleichermaßen gefordert wie unterhalten fühlt. Was tun, wenn man nichts versteht? Was tun, wenn man sich langweilt?
  • Spielzeit-Vorfreude: TPZ
    Ganz nach der Maxime »Was du selbst besonders gerne magst, das empfehle weiter«, stellen Anna Arnould-Chilloux, Johanna Knauf, Meike Koch und Luca Pauer ihre Herzensprojekte 2023 vor.
  • DANK NACH DER PREIS-VERLEIHNUNG DES SPONSORCLUBS
    ANDERS! IN WELCHER WELT? So lautet das Spielzeitmotto. Wie wollen wir leben in was für einer Welt? Was wollen oder müssen wir ändern und was wollen wir erhalten oder müssen wir vielleicht sogar wieder lernen mehr wert zu schätzen? Und wie erreichen wir dieses »Anders«?
  • ANDERS! IN WELCHER WELT? – LESEN.
    Lesen ist das Eröffnen von Welten. Anderer Welten. Neuerer. Besserer. Schlechterer. Das Eröffnen von Utopin. Dystopien. Ähnlich, aber doch ganz anders als das Theater, lädt das Lesen ein, neue Denk- und Spielräume zu betrachten, zu durchschreiten, zu beobachten, vielleicht sogar zu verändern. Hier kommen unsere Empfehlungen für einen literarischen Sommer.
  • Rückblick zu den Wortakrobaten
    Jeden Dienstag treffen sie sich, die Wortakrobatinnen und Wortakrobaten der Schreibwerkstatt. Theaterpädagogin Anna Arnould-Chilloux schaut zurück: Auf viele Wörter, Spiel, Spaß und Spannung, Liebe, Gedanken, Träume und … Theater.
  • Theaterluft schnuppern
    Die Zeit am Staatstheater hat Joline als Praktikantin sehr gefallen. Heraus kam eine Fotostrecke.
  • Eine Trostapotheke im Welt:raum
    Braucht ihr ein bisschen Trost? Zuversicht, Hoffnung, ein aufbauendes Wort? Dann seid ihr in der Trostapotheke im welt:raum genau richtig.
  • Seid allesamt Willkommen sehr!
    Hier gibt’s Antworten von Christian Dietz, dessen Entwurf »Seid Allesamt Willkommen Sehr« nun in der Grenzregion zwischen Deutschland und Frankreich plakatiert wurde.