Das »Kollektiv für angewandte Literatur ULRICHSundGROSCHEN« schreibt und inszeniert gemeinsam Texte. Simone Kranz sprach mit dem Künstlerinnen-Duo, dessen Stück »Der lange Weg zum Wissen« ab dem 17. September 2023 in der sparte4 zu sehen ist.
Das Besondere .in der Inszenierung »Die Kommune« ist, dass Schauspieler Fabian Gröver während der abendlichen Vorstellung in der Rolle des Steffen, live Suppe kocht. Hier einige Einblicke in den Kommunen-Kochtopf.
Anlässlich der Uraufführung von »Ich, Akira« sprach Simone Kranz mit Yannick Maisberger vom Adolf-Bender-Zentrum über die Entstehung von Verschwörungserzählungen.
Seit 2009 existiert am Saarländischen Staatstheater die Jugendtanzgruppe iMove, um tanzbegeisterten Jugendlichen ein regelmäßiges Angebot zu bieten. Nun erzählt die Leiterin Claudia Meystre von ihrer Arbeit mit den jungen Tänzerinnen und Tänzern.
Kann mittels künstlicher Intelligenz das Hörerlebnis der Konzertbesucher Einfluss auf die Komposition nehmen? Martin Hennecke, Pauker und Schlagzeuger am SST sprach mit Simone Kranz über sein Forschungsprojekt »The Unanswered Question«.
»[…] eine Reise in die Phantasiewelt.« Ballettmanager und Dramaturg Klaus Kieser im Gespräch mit Bühnenbildner Sebastian Hannak über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Oper und Ballett, neue Narrationen, Phantasiewelten und praktische Erfordernisse.
Schauspieldramaturgin Bettina Schuster-Gäb sprach mit dem Autor des Stücks »Spieler und Tod«, mit Björn SC Deigner, über Kunst, das Politische und den Tod.
»Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, auf der Bühne zu stehen und für Publikum zu tanzen. Wenige Sekunden bevor die Musik erklingt, steigt in mir das Adrenalin […]«
15 Jahre Festival Primeurs – Zeit für eine Rückschau mit Ursula Thinnes, damals Chefdramaturgin am Saarländischen Staatstheater und Mitinitiatorin des Festivals.
Georges Sands Theaterstück GABRIEL ist am Saarländischen Staatstheater zum ersten Mal in deutscher Übersetzung zu erleben – ein wirkliches Jahrhunderterlebnis, wie es mit einem historischen Schauspiel das 180 Jahre alt ist selten erlebt. Noch dazu von einer Autorin. Schauspieldramaturgin Bettina Schuster-Gäb sprach mit dem Übersetzer und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an Sprache und Handlung, die nicht wenig mit seiner Erfahrung als Ensemble-Schauspieler zu tun hat.
Wilke Weermann ist Autor und Regisseur. Seine Inszenierung »Augen ohne Gesicht« (»Daughter`s Cut«) hatte am 18. September 2021 in der sparte4 Premiere. Zurzeit nimmt Weermann an einem Stipendiaten Programm des Instituts für Digital Dramatik (Nationaltheater Mannheim) teil. Simone Kranz sprach mit ihm über seine Arbeitsweise.
Musikdramaturgin Renate Liedtke im Gespräch mit Tenor Algirdas Drevinskas, der nun seit 30 Jahren auf der Bühne steht. Über die Macht der Musik, Stimmkrisen, Joggen und … Mozart.
»Und dann hast du, glaube ich, gedacht: Lieber zu zweit als alleine.« Theaterpädagogin Johanna Knauf im Gespräch mit Regisseur und Komponist Marius Schötz und Texterin Marthe Meinhold über die Stückentwicklung »Bouches Les Rouges«.
Musikdramaturgin Renate Liedtke im Gespräch mit Bühnenbildner Julius Semmelmann zur technischen Einrichtung von »Il Trovatore« auf der Hauptbühne des Staatstheaters.